Die APPH wird 20 – Grußworte von Freunden und Wegbegleitern

Jubiläumsgrüße von Frau Christa Joedt, ehemalige Leiterin des Hospizes Kassel

Wenn es sie nicht gäbe, müsste man sie erfinden!

Als die Gründungsversammlung im Jahr 2003 die APPH als Verein gründete, legte sie die Basis für eine Arbeit, die in den vergangenen 20 Jahren reiche Früchte hervorgebracht hat – Wissen und Erfahrungen wurden geteilt, Menschen für ihre unterschiedlichen Berufe, aber auch für das Ehrenamt ertüchtigt und ermutigt, der Hospiz- und Palliativgedanke immer weiter verbreitet. Mittlerweile ist die APPH mit ihren Angeboten aus der Palliativ- und Hospizlandschaft in Nordhessen und Deutschland nicht mehr wegzudenken. In meiner Zeit als Leiterin des Hospiz Kassel sah ich den Verein und seine Arbeit entstehen und wachsen, nutzte für meine Mitarbeitenden und mich die umfangreichen Angebote und darf mittlerweile im Referententeam mitarbeiten. Immer wieder freue mich über die Begegnungen in den Weiterbildungen und das berufliche Engagement der lernfreudigen Teilnehmenden, die den uns alle verbindenden Gedanken weitertragen.

Weiter so, liebe“ APPH“, kann ich da nur sagen, und: Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!

Als die APPH Nordhessen 2003 gegründet wurde, war die Palliativmedizin, die Palliativpflege und die Hospizarbeit überwiegend noch eine Angelegenheit einer überschaubaren Anzahl von engagierten Pionier:innen, die zumeist auf Palliativstationen, in Hospizen oder in der ambulanten Hospizbegleitung tätig waren. In der Bevölkerung konnten nur wenige Menschen etwas mit den Begriffen Hospiz und Palliativmedizin anfangen. Das hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten grundlegend geändert: Der Hospiz- und Palliativgedanke ist heute breit in den verschiedenen Bereichen und Sektoren des Gesundheitswesens sowie im Bewusstsein der Bevölkerung verankert.

Zu dieser höchst erfreulichen Entwicklung hat auch die APPH Nordhessen ihren Anteil beigetragen: Seit 20 Jahren bietet sie Weiterbildungen zu Palliativmedizin und Palliative Care für Ärzt:innen, Pflegende sowie Angehörige anderer Gesundheitsberufe an, an denen ich selbst immer wieder als Dozent mitwirken durfte. Darüber hinaus organisiert sie im Rahmen des Forums Palliativversorgung regelmäßige Vorträge, die sich an alle Berufsgruppen und Laien, die in der Palliativversorgung und in der Hospizarbeit tätig sind oder Interesse am Thema haben, richten. Persönlich erinnere ich mich auch sehr gerne an die jährlichen Herbstforen, in denen aktuelle und gesellschaftlich kontroverse Themen, wie z.B. die Debatte um den assistierten Suizid, aufgegriffen und öffentlich diskutiert wurden.

Ich danke allen, die sich in den letzten 20 Jahren für die APPH Nordhessen eingesetzt oder diese ideell bzw. finanziell unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Vorstands, ohne deren ehrenamtliches Engagement die erfolgreiche Arbeit der APPH nicht denkbar gewesen wäre.

Auf viele weitere erfolgreiche Jahre!

Grußwort von Herrn Prof. Dr. Alfred Simon, Geschäftsführer der Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen

Gratulation von Claudia Wegener, Schatzmeisterin der APPH

Meinen ersten Kontakt zur APPH bekam ich vor etwa zehn Jahren durch Dr. Spuck. In meiner Eigenschaft als Fortbildungsbeauftragte für die Landesapothekerkammer Hessen hatte er mich angesprochen, ob wir nicht gemeinsam einen Kurs für die Qualifizierung von Apothekerinnen und Apothekern anbieten wollten. Diesem Vorschlag bin ich gern gefolgt und habe an diesem Kurs selbst aktiv als Referentin und Zuhörerin teilgenommen.

Die multiprofessionelle Aufstellung und das Arbeiten auf Augenhöhe haben mich sofort überzeugt und so bin ich Mitglied der APPH Nordhessen geworden.

Aus dem einfachen Mitglied Claudia Wegener wurde im Laufe der vergangenen Jahre erst eine Beisitzerin im Vorstand und schließlich die Schatzmeisterin. Die Entwicklung von neuen Bildungsangeboten, die Verbreitung des „palliativen Gedankens“, der Austausch mit den Vorstandsmitgliedern und die aktive Beteiligung am Kursgeschehen bereichern mein Leben sehr.

Ich wünsche der APPH Nordhessen weitere erfolgreiche Jahre und freue mich auf neue Aktivitäten!

Die Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Nordhessen (kurz: die APPH) ist DIE Einrichtung in Nordhessen, die Fort- und Weiterbildungen für Fachkräfte und Laien, die sich in der Palliativversorgung und der hospizlichen Begleitung engagieren, anbietet. Getragen wir die Akademie durch den gemeinnützigen Verein APPH Nordhessen e.V….

Wir fühlen uns berufen, die Hospizidee und die Konzepte palliativer Versorgung weiterzutragen und weiter zu entwickeln. Und wir freuen uns sehr in den letzten 20 Jahren viele Mitstreiter und Wegbegleiter kennen gelernt und ausgebildet zu haben.

Die APPH wurde im Jahre 2003 gegründet und nahm sodann ihre Arbeit auf. Gerade ein Jahr zuvor definierte die Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) die Palliativversorgung wie folgt: „Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und deren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen: durch Vorbeugen und Lindern von Leiden, durch frühzeitiges Erkennen, untadelige Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art.”

Diese vielfältigen Aufgaben,  wurden und werden seitdem in der APPH von ehrenamtlichen Personen sowie beruflich tätigen Fachkräften begleitet. Palliative Care zeichnet sich immer durch ein gut funktionierendes Zusammenspiel aller Berufsgruppen aus. Damit diese wertvolle Arbeit gut gelingt bedürfen alle einer fundierten Vorbereitung, fachlichen Weiterbildung und kontinuierlichen Fortbildung. Um schwerstkranke und sterbende Menschen ganzheitlich zu betreuen vermitteln wir als Akademie das entsprechende Wissen und die Fertigkeiten, sowie die Haltung. Unsere Veranstaltungsangebote sind ebenso multidisziplinär wie unsere tägliche Arbeit. Auch innerhalb der Akademie arbeiten viele Professionen auf Augenhöhe zusammen.

Als Vorsitzende des Vereins gratuliere ich der APPH aufs Herzlichste und bedanke mich bei allen, die diese Akademie aufgebaut und begleitet haben. Ich bin stolz auf unsere APPH und ebenso froh und dankbar mitarbeiten zu dürfen.

Silke Lauterbach

Grußwort Dr. Silke Lauterbach, Vorsitzende der APPH Nordhessen e.V.

Wir freuen uns sehr über ein ganz besonderen Gruß zum 20-jährigen Jubiläum der APPH von Ilona Friedrich, Bürgermeisterin der Stadt Kassel.

Grussworte von Ilona Friedrich

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Vereinsmitglieder,

ein jeder Mensch hat bis zum letzten Moment seines Lebens Achtung und Würde verdient. Er muss darauf vertrauen können, dass seine Vorstellungen und Wünsche respektiert werden und er die Hilfe sowie Unterstützung erhält, die er benötigt. Dies ist keine leichte Aufgabe und stellt hohe Anforderungen an haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende in der Palliativ- und Hospizarbeit.

Seit nunmehr 20 Jahren sorgen Sie als ein ganz besonderer Bildungsträger dafür, dass hier in Nordhessen gut qualifizierte und ausgebildete Fachkräfte ihren Alltag in der Palliativversorgung bestreiten und den hohen Anforderungen gerecht werden können. Die Qualifizierung von engagierten Menschen im Beruf und Ehrenamt haben Sie sich im Jahr 2003 zum obersten Ziel gesetzt und sich über diese lange Zeit zu einer unentbehrlichen Institution hier in unserer Region entwickelt. Was von der APPH Nordhessen in dieser Hinsicht seit zwei Jahrzehnten geleistet wird, verdient großen Dank und Anerkennung.

Noch vor 20 Jahren wurde Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern als palliativ unterversorgt angesehen. Auch in Kassel konnte man die Palliativbetten noch an einer Hand abzählen. Aber der Handlungsbedarf wurde erkannt und der gesellschaftliche sowie politische Wille war da, die palliativmedizinische Versorgung zu verbessern und weiterzuentwickeln. Seitdem hat sich in unserer Region viel verändert. Die Gründung der APPH Nordhessen als Bildungsträger war eine entscheidende Errungenschaft für die vielen Einrichtungen, Vereine und Initiativen hier in unserer Stadt, die sich im Kontext ihrer Aufgaben mit der Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase beschäftigen. Sie haben sich zu einem wichtigen Netzwerkpartner in der palliativ- und hospizlichen Versorgung entwickelt, kooperieren stets auf Augenhöhe mit allen Anbietern und gewährleisten durch Ihre Arbeit, dass die palliative Versorgung in Nordhessen auf einem sehr guten Niveau ist.

Herzlichen Dank für Ihr Engagement und Ihre wertvolle Arbeit, die die Akademie seit 20 Jahren leistet. Für eine starke Hospizbewegung, für eine ganzheitliche Betreuung von schwerstkranken Menschen und für einen enttabuisierten Umgang mit den Themen Tod, Sterben und Krankheit.

Ich gratuliere Ihnen sehr herzlich zu Ihrem 20. Jubiläum und wünsche Ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute, sowie viel Energie und Schaffenskraft.

Herzliche Grüße

Ilona Friedrich
Bürgermeisterin

20 Jahre Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Nordhessen e. V. – ein guter Grund, allen weiterhin viel Erfolg und Freude zu wünschen, die sich in diesem Verein zur Fort- und Weiterbildung für eine regionale Palliativversorgung einsetzen, und allen anderen Personen eine Empfehlung auszusprechen.

Was hat uns bewegt, eine Palliativakademie zu gründen? In Zusammenarbeit mit Hausärzten und Pflegediensten nahmen wir zunehmendes Interesse an Fort- und Weiterbildung wahr: Welche Rolle spielt die hausärztliche Begleitung unheilbarer Kranker und Sterbender? Wie lässt sich die Schnittstelle ambulante/stationäre Versorgung gestalten, wie eine qualifizierte ambulante Tätigkeit in Kooperation mit Hospizdiensten? Wie gestaltet man eine erfolgreiche Kommunikation mit Angehörigen und Patienten, wie kooperieren wir im Team? Für das Projekt Palliativstation und für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung benötigten die Krankenhäuser ausreichend qualifiziertes Personal. Die Bundesärztekammer verabschiedete noch im Jahr 2003 eine Musterweiterbildungsordnung für die Zusatzbezeichnung Palliativmedizin und gab einen zusätzlichen Anstoß für einen wachsenden Weiterbildungsbedarf.

Keimzelle war das „Kasseler Hospital“, das am 11. Februar 1998 als Hospiz- und Förderverein gegründet wurde, um an den DRK-Kliniken in Kassel einen „Palliativbereich“ einzurichten und um hospizliche Begleitung im stationären Bereich, später auch zu Hause anzubieten. Am 11. Dezember 1999 wurde der Palliativbereich feierlich eröffnet als Vorläufer für eine Palliativstation (gegr. 2012).

Am 24. November 2003 wurde der Verein „Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Göttingen Kassel (APPH) e. V.“ in Kassel gegründet. Die Verbindung einer nordhessischen mit einer niedersächsischen Initiative musste wegen Interessenskonflikten aufgegeben werden. Unsere Mitgliederversammlung änderte den Vereinsnamen in „Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Nordhessen (APPH Nordhessen) e. V.“ mit Sitz in Kassel, der Kontakt nach Göttingen bleibt ungestört.

Der Arbeitsschwerpunkt begann im Gründungsjahr mit der Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten. Nach zwei Jahren konnten regelmäßig zwei Weiterbildungskurse mit je 160 Stunden angeboten werden, die zur Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ berechtigten. Nach der Fertigstellung der neuen Palliativstation im Jahre 2012 fanden die Fort- und Weiterbildungen im Palliativzentrum Nordhessen statt, damals DRK-Kliniken, Kassel. Die Zahl unserer Absolventinnen und Absolventen schätzen wir auf 450 bis 500 Personen, das sind mehr als ein Drittel aller Ärztinnen und Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin in Hessen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Fortbildung ehrenamtlicher Hospizdienste im Anschluss an die Qualifizierung, aber auch von Laien und Berufsgruppen ohne Weiterbildung. Der Fortbildungskatalog wurde seit 2004 von den Koordinatorinnen und den Kursorganisatorinnen gemeinsam mit dem Vorstand gestaltet.

Die „Weiterbildung“ von Pflegekräften zu Palliative Care Pflegekräften begann 2005 gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Angestellten-Akademie GmbH. Gleichzeitig wurden Vorbereitungen für ein eigenes Weiterbildungsteam getroffen. Seit August 2012 war die Weiterbildung in Palliative Care fester Bestandteil unseres Angebots mit je einer vollständigen Sequenz von 160 Kursstunden und abschließender Hausarbeit.

Der Themenkanon für unterschiedliche Berufsgruppen erweiterte sich auf andere Berufsgruppen mit regelmäßigen Fortbildungsangeboten. Wir nehmen wahr, dass die Arbeit in der APPH Nordhessen zunehmend die hausärztliche und hospizliche Begleitung fortgeschritten unheilbar Kranker stärkt, Strukturen für die Spezialisierte ambulante und stationäre Palliativmedizin wachsen und die weißen Flecken auf unseren Landkarten immer weiter schwinden.

Wenn wir im Jahre 2023 unser 20-jähriges Jubiläum begehen, nehmen wir uns in die Pflicht, weiterhin unsere Arbeit zu reflektieren, damit wir auch übermorgen Hospiz- und Palliativarbeit in bestmöglicher Qualität und in ausreichender Dichte anbieten können.

Wolfgang Spuck

Des Weiteren gratuliert Herr Dr. Wolfgang Spuck der APPH zum 20-jährigen Bestehen. Herr Dr. Spuck ist Gründungsmitglied und maßgeblich an der Etablierung der Palliativversorgung in Nordhessen beteiligt. Lesen Sie hier seine Gedanken, Motivationen und Wünsche an die APPH

Und vorerst noch ein letzter, sehr persönlicher Gruß von Herrn Dr. Dirk Pörschmann, Direktor Museum für Sepulkralkultur.

Als ich im Jahr 1985 am Sterbebett meiner geliebten Großmutter stand, wusste ich nicht, dass sie sich in ihrer letzten Lebensphase befand. Niemand hatte unseren Großvater oder meine Eltern darüber aufgeklärt, was gerade mit ihr passiert. Sie starb unter Schmerzen einsam in der Nacht. Ihre Schmerzen liegen lange zurück, doch wirken sie noch heute. Sie machen den 14-Jährigen in mir, der damals nichts für seine Oma tun konnte, immer noch wütend und traurig.

Seit Mitte der 1980er-Jahre hat sich glücklicherweise im Bereich der Hospizbewegung und der Palliative Care viel getan. Viele Vereine sind entstanden und bereichern mit ihrer Arbeit das unabänderliche Sterben. Jedes Jahr sterben rund eine Million Menschen in Deutschland. Jedes Jahr! Das ist unvorstellbar und zugleich eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft, denn für ein gelingendes Leben ist auch ein gelingendes Sterben unablässig. Sterben bedeutet, dass sich das Leben langsam zurückzieht. Es verlässt unseren Körper, und dies ist wahrlich kein leichter Prozess. Die Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Nordhessen (APPH) e.V. trägt dazu bei, dass Laien aber auch Profis aus den medizinischen, den sozialen und den psychologischen Bereichen sich fort- und weiterbilden können. Ihr Wissen trägt dazu bei, dass Sterbende und ihre An- und Zugehörigen gut begleitet werden können. Dies ist hilfreich und zugleich tröstlich.

Unsere Institutionen verbindet eine langjährige Zusammenarbeit und Freundschaft. Im Rahmen von gemeinsamen Veranstaltungen, dem Austausch von Referent*innen sowie der Einbindung von kultureller Bildung in unserem Museum in die Lehre und Weiterbildungsmaßnahmen der APPH wird deutlich, dass der Dialog mit dem Ende nur gesamtgesellschaftlich zu führen ist. Hier freue ich auf alles, was wir weiterhin gemeinsam unternehmen können, damit die letzte Lebensphase für viele Menschen eine gelingende sein kann.

Ich gratuliere herzlichst zum 20-jährigen Jubiläum und wünsche allen Menschen, die die APPH tragen viel Kreativität, Kraft, Hoffnung, Mut und Humor für ihre weitere Arbeit!

Ihr

Dr. Dirk Pörschmann

Direktor Museum und Zentralinstitut für Sepulkralkultur
Geschäftsführer Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V.

Wir danken alle Gratulant*Innen für Ihre wundervollen und wohlwollenden Worte. Das ist genau die Wertschätzung und Anerkennung, die uns antreibt die Akademiearbeit weiter zu betreiben.

Anlässlich unseres 20-jährigen Jubiläums gibt es einige besondere Veranstaltungen. Das zentrale Thema im Jubiläumsjahr ist „KOMMUNIKATION“.

„Man kann nicht nicht kommunizieren“ (Paul Watzlawick)

Und weil wir ständig im kommunikativen Austausch mit unserer Umgebung sind, legen wir hier einen besonderen Fokus.

Wir starten am 11.01.2023 mit einer Veranstaltung im Museum für Sepulkralkultur zum Thema Hypnotherapie in der Palliativversorgung.